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Besser schlafen

Wälzt du dich nachts von einer Seite zur anderen? Wenn du morgens aufwachst fühlst du dich wie gerädert und hast kaum Energie? Schlafstörungen sind ein sehr häufiges Phänomen - Stress, Druck, Hektik und Reizüberflutung im Alltag können u.a. die Ursache sein. Was also tun, um nachts wieder komplett durchzuschlafen und morgens entspannt und voller Energie aufzuwachen? Grundlage ist die Entspannung. Im Folgenden geben wir dir Tipps dafür.


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Versuche nicht krampfhaft Strategien für einen besseren Schlaf durchzuprobieren. Erlerne stattdessen etablierte Entspannungstechniken, wie zum Beispiel die progressive Muskelentspannung nach Jacobson oder Autogenes Training, die Du regelmäßig durchführst. Auch Yoga ist perfekt dazu geeignet, um wieder in die Balance zu kommen.

Auf Spurensuche begeben

Häufig sind es auch Gewohnheiten, derer wir uns gar nicht bewusst sind, die einen Einfluss auf die Schlafqualität haben. Zum Beispiel koffeinhaltige Getränke oder schwere Mahlzeiten zu später Stunde oder aber auch das Fernsehen oder Arbeiten im Bett wirken sich oft negativ aus. Das abendliche Sportprogramm kann den Schlaf fördern oder aber auch genau das Gegenteil bewirken. Das ist individuell verschieden und muss getestet werden. Um den oder die Übeltäter, die für das Schlafdefizit verantwortlich sind, zu identifizieren, bietet es sich an, ein Tagebuch zu führen.

Die Sorgen müssen draußen bleiben

Das Gedankenkarussell um den vergangenen Tag beginnt, wenn Du Dich gerade auf das Schlafen einstimmst? Plötzlich fällt Dir ein, dass Du noch dieses und jenes machen musst oder was Du vergessen hast zu erledigen? Versuche möglichst schon tagsüber alles Belastende abzuhaken. Falls Du doch etwas nicht geschafft haben solltest, dann mach Dir eine kurze Notiz. Und dann schiebe die Gedanken beiseite und versuche loszulassen. Die o.g. Entspannungstechniken können dabei helfen, abzuschalten.

Für Regelmäßigkeit sorgen

Versuche einen regelmäßigen Schlafrhythmus zu verfolgen, d.h. also möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und wieder aufstehen. Vor- oder Nachschlafen bringt gar nicht außer, Deinen Rhythmus durcheinander. Daher solltest Du das vermeiden.

Tipps

Im Schlafzimmer sollte möglichst nur ein Bett, ein Stuhl und Schränke stehen. Der Schreibtisch sowie Arbeitsgeräte (PC, Laptop, Tablet etc.) aber auch der Fernseher sollten verbannt werden. Jegliche Wach-Aktivitäten, wie das Essen oder das Arbeiten im Bett sind Tabu.

Auch die richtige Temperatur ist wichtig für die Schlafqualität, idealerweise sollte diese zwichen 16 bis 18 Grad Celsius liegen. Vor dem Zubettgehen 15 Minuten stoßlüften, frische Luft mit ausreichend Sauerstoff wirkt sich ebenfalls positiv aus. Diese Tipps können bei einem Großteil der Betroffenen eine Verbesserung der Schlafqualität sorgen.

L-Tryptophan und GABA

Viele Betroffene setzen aber auch auf die Stoffe L-Tryptophan und GABA. Die Aminosäure L-Tryptophan wird auch häufig als natürliches Mittel bei Depressionen eingenommen. Dies machte insbesondere dann Sinn, wenn eine Unterversorgung entsteht. Über die Nahrung kann L-Tryptophan zum Beispiel durch den Verzehr von Bananen zugeführt werden.

GABA im Gehirnstoffwechsel

GABA steht für Gamma-Aminobuttersäure und ist das biogene Amin der Glutaminsäure und zählt zu den bedeutendsten hemmenden Neurotransmittern (Botenstoff) im Zentralen Nervensystem. GABA sorgt dadurch für innere Ausgeglichenheit und kann somit die Schlafqualität positiv beeinflussen. In ca. 30 Prozent aller Nervenzellen ist GABA zu finden. Bei Sportlern und Personen mit einem hohen Stresspegel sowie im Alter kann der GABA Aminosäure Spiegel abfallen und damit auch die GABA Aktivität.